Barina zu Besuch=)

Nachdem das Frauchen von Barina von der Baumberger Aue (die süße EKW Hündin, von der ich im letzten Blog schon berichtet habe) und mein Frauchen in den letzten Wochen viel miteinander telefoniert haben, kam Barina dann endlich nochmal zu mir zu Besuch. Ich habe sie schon sehnlichst erwartet. Am 5.11. und 7.11.war es soweit. Mann, habe ich mich gefreut und auch Barina hatte es sehr eilig, mich zu besuchen.

Barina roch diesmal sogar noch besser, als beim letzten Mal. So eine süße Maus aber auch! Hmm, unsere Menschen schauen uns ein bisschen erwartungsvoll an, so als ob sie auf etwas Bestimmtes warten. Naja, machen wir es kurz: wir haben sie nicht lange auf die Folter gespannt, sondern waren sehr schnell voneinander begeistert.

Noch ein bisschen spielen...


...mmmh, riechst du gut!

Ich flieg auf dich!
Ein paar Minuten haben wir miteinander gespielt und dann waren wir "unzertrennlich".

Und nochmal ein Küsschen. Wir beide mögen uns sehr gerne.



"Kuscheln" ist ein supertolles Spiel. Das kannte ich ja bisher noch gar nicht!


Bayo ist sehr "anhänglich", aber Barina (in Frauchen's Arm) geht es sehr gut dabei.



So, haben wir uns jetzt eine Belohnung verdient, oder was?!

Jetzt heißt es abwarten und hoffen, dass im Januar der B-Wurf der Grafschaft Sayn zur Welt kommt und Barina und Bayo Eltern werden.

Weitere Neuigkeiten gibt es demnächst hier und/ oder auf Barina's Homepage:


http://www.westerwald-eurasier.de/welpen.html

P.S. Barina und ich haben so lange gequengelt, bis unsere Zweibeiner ein Einsehen hatten und wir uns auch am 9.11. nochmal treffen durften und was soll ich sagen? The same procedure as every time ;-).....

Bayo im September (Dritter Geburtstag)

Jetzt bin ich schon 3 Jahre alt!



So, jetzt sind wir B-chen von der Windheimer Insel doch tatsächlich schon 3 Jahre alt. Die Zeit ist wie im Flug vergangen und aus dem kleinen Puschelteddy ist ein großer, sehr lieber Rüde geworden. Mit manchmal Eurasier-typischem, liebenswertem Dickkopf und ganz, ganz viel Charme und Freundlichkeit. Seine Familie wird mit Liebe überschüttet und wir sind immer noch überrascht und begeistert, wie gut er sich jeder Situation anpasst. Bei ihm geht es definitiv nach dem Motto: "Hauptsache dabei!"

Seit Juni haben wir jetzt eine Australian Shepherd Hündin (Mia) in der Verwandschaft. Sie ist eine super süße Knuddelmaus und Bayo und Mia mögen sich sehr gerne. Anfangs, als Mia noch ein Welpe war, war Bayo gaaaaaaaaaaanz vorsichtig mit ihr, aber je älter sie wird, desto wilder toben die Beiden miteinander. Echt schön zu beobachten, wie sich zwischen den Beiden eine echte Partnerschaft und Freundschaft entwickelt und sie in ihrer eigenen Sprache miteinander kommunizieren.

Seit Juli ist auch ein Labradorrüde in unser Nachbarhaus eingezogen (Anton) und Bayo hat einen neuen Freund.




Bayo genießt es, mit Anton und Mia zu spielen.

Außerdem haben wir im September eine ganz niedliche Eurasierhündin kennengelernt - Barina von der Baumberger Aue heißt die Süße.









Bayo und Barina haben sich auf Anhieb sehr gut verstanden und Bayo war ganz begeistert von der sehr hübschen Eurasierdame.

Bayo in Kroatien

Das erste Bild verrät es schon: diesmal ging's auf ganz große Tour und zwar nach Kroatien. Meine Leute hatten ja im Frühjahr eine wunderschöne Hundehütte für mich gekauft. Okay, sie nennen die Hundehütte ihren "Wohnwagen", aber das macht ja auch nichts.

Jedenfalls, am ersten Ferientag wurde besagter Wohnwagen an unser Auto gehangen und los ging's. Anfangs hatte ich ja noch die Hoffnung wir würden Gandalf besuchen, aber nachdem wir dann an dieser Abzweigung erfolglos vorbei gefahren waren, habe ich es mir dann erst mal im Auto gemütlich gemacht und geschlafen. Mit ein paar Stops unterwegs kamen wir dann in immer heißere Gefilde.

Alina sagte irgendwann total begeistert zu mir: "Bayo, schau mal, das Meer!", aber das hat mich nicht so umgehauen. An der Fähre habe ich dann das erste Mal Bekanntschaft mit dem Mittelmeer gemacht und es hat die gleiche unangenehme Eigenschaft wie die Nordsee in Holland: die Wellen "verfolgen" mich. Kaum setzte ich meinen Fuß in das kühle Nass um mir die vielen Fische mal von der Nähe anzusehen, schon umspülte eine kleine Welle meine Pfoten. Das war dann doch nicht so mein Ding.

Jedenfalls, knappe 30 Stunden nachdem wir losgefahren sind (wir haben ja unterwegs geschlafen) kamen wir dann an einem wirklich traumhaften Campingplatz an und ich verkroch mich erst mal in den Schatten. Frauchen hatte den Stellplatz im Internet vorgebucht und ihn extra wegen mir so ausgewählt, dass viele Bäume und Büsche Schatten spendeten. Außerdem hatte unser Stellplatz direkten Strandzugang, damit ich "entscheiden" konnte, ob ich auch mal schwimmen wollte oder nicht. Ich wollte nicht!









Also, meine Menschen waren mal wieder total begeistert von mir. Morgens und abends (wenn es kühler war) haben sie ihre Runden mit mir gedreht und ich habe ganz viele Urlaubsbekanntschaften geschlossen. Sowohl mit den anderen Hunden auf dem Campingplatz, als auch mit den vielen Menschen, die mich mal wieder "so süüüüüüüß" fanden (zum Glück hatten den Ausdruck meine neuen Freunde Brutus und Blacky nicht gehört, sonst muß man sich als gestandener Rüde bestimmt ein bisschen Spott von den neuen Freunden gefallen lassen).

Einige von meinen vierbenigen Spielkameraden sind doch tatsächlich mit großer Begeisterung schwimmen gegangen, aber ich ließ mich auch von ihnen nicht dazu "überreden". Da half kein "Wuff" und keine Spielverbeugung: die Wellen sind mir suspekt!





Ich habe mal wieder ganz viel Werbung für die Rasse "Eurasier" gemacht. Einige Nachbarn, die uns wohl beim Gassi gehen gar nicht gesehen hatten, waren nach ca. 5 Tagen ganz erstaunt, dass meine Menschen einen Hund dabei hatten, weil ich die ganze Zeit mucksmäuschen still gewesen bin.

Jedenfalls war der Urlaub sowohl für meine Menschen als auch für mich (denn ich war ja bei meinen Menschen) wunderschön und wir alle freuen uns schon auf den nächsten Ausflug mit dem Wohnwagen.

Gandalf und ich werden älter, aber wir bleiben die besten Freunde!

Endlich durfte ich nochmal mit meinem besten Freund Gandalf spielen. Wir hatten uns ja schon eeeeeeeeeeeeeeewig nicht mehr gesehen. Ganze zwei Monate ohne meinen besten Freund. Die Regierung kann manchmal ganz schön grausam sein. Aber Samstag "passte" es endlich nochmal und wir beide tobten wie die Irren in Gandalf's Garten. Egal, wie lange wir uns nicht gesehen haben, wir beide sind immer auf einer Wellenlänge und verstehen uns prima! Gandalf ist wirklich der Allerbeste!

Hallo, ich bin auch noch da...=)

Sorry, ich habe mich ja schon ewig nicht mehr gemeldet, aber mein Frauchen hatte einfach so viele andere Dinge zu tun, dass ich sie nicht überreden konnte, sich endlich nochmal als meine Sekretärin zu betätigen.

Kaum zu glauben, was alles so in den letzten Monaten passiert ist. Anfang des Jahres war ich sogar mal "Adoptivpapa" für ein kleines Reh. Erst ist es in unseren Garten gesprungen und Frauchen fand uns zusammen am Zaun stehend - wobei das Rehchen sein Köpfchen in mein Fell gesteckt hat. Frauchen war erstmal total aufgeregt und hatte Angst, das dem Rehchen was passiert sei. Sie hat sogar den Förster angerufen. Der hat ihr dann erzählt das das kleine Reh von einem anderen Hund gebissen worden ist. Hmm, aber vor mir hatte es gar keine Angst. Es ist die nächsten Tage immer wieder gekommen und wenn Frauchen ein Stück zurückgeblieben ist kam es sogar ganz nahe an mich heran. Ob ich es wohl an seine Mama erinnert habe mit meiner Fellfarbe? Leider durften wir aber nicht mehr zusammen spielen. Frauchen meinte, dass das Rehchen zu schwach wäre. Also mußte ich an der Schleppleine bleiben, zur Sicherheit. Pfff. Jedenfalls hat das Rehchen dann für ein paar Tage in unserer Einfahrt unter einer großen Tanne gelebt, bis der Schnee weggetaut war.Leider ist Frauchen kein Bild gelungen, wo Rehchen und ich gemeinsam drauf waren. Herrchen fand das sehr schade und hätte so gern ein Foto von uns Beiden gehabt. Es ist übrigens ein bisschen kleiner als ich, aber wäre von der Größe her ein prima Spielkamerad geworden.


Außerdem haben wir noch einen neuen Hausbewohner bekommen - ein Schönhörnchen. Vor ein paar Wochen hat Alina die kleine Schönhörnchendame (Callosciurus prevostii) bei einem Züchter gekauft und seitdem lebt sie sich sehr gut bei uns ein: Hier klettert sie gerade in Alina's Zimmer. Noch dürfen wir uns aber nur durch das Gitter der Voliere beschnuppern, denn die Kleine ist noch total unberechenbar und darf noch nicht oft aus dem Gehege. Ich beobachte sie sehr gerne und wenn sie sich versteckt, fiepe ich so lange, bis sie aus ihrem Häuschen herauskommt.


Ach, noch etwas Neues gibt es zu berichten: Meine Schwester Bora hat 8 Babies bekommen und ich bin Onkel geworden! Der Papa ist Brisko vom Elfensee und die Kleinen heißen: Caruso, Carlo, Chester, Chico, Connor, Catharina-Paula, Cora und Comtess Gracie. Leider konnten wir Mama, Bora und die Kleinen gar nicht besuchen, denn wir hatten alle Wochenenden schon "belegt" und für eben mal so zwischendurch hinzufahren wohnen unsere Züchter ja leider zu weit entfernt. Aber Mutter Bora und den Kleinen ging's/ geht's prima und sie sind jetzt seit letztem Wochenende sogar schon bei ihren neuen Herrchen und Frauchen. Alles Gute an euch, wenn das hier jemand von den neuen Welpenbesitzern liest und meldet euch doch bitte mal! Wir würden uns freuen!

Dann haben wir in letzter Zeit noch sehr viel im Garten gearbeitet. Da durfte ich mit Frauchen und oft auch Herrchen gaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel buddeln. Nur komisch, dass sie gar keine Mäuse gesucht haben, sondern nur den Hang etwas begradigt haben. Menschen sind schon seltsam! Aber Hauptsache, wir haben Spaß dabei.

So, nachdem ihr nun wisst, was bei uns so los war will ich euch doch nun mal meine neue Hundehütte vorstellen. Okay, meine Menschen nennen das Ganze "Wohnwagen". Ich LIEBE Wohnwagen. Schon wie wir ihn abgeholt haben (klar, ich habe die Regierung überredet das ich mit darf) fand ich ihn super interessant. Autofahren liebe ich ja sowieso. Aber das war nochmal eine Nummer spannender: der Wohnwagen verfolgte uns, egal wohin wir fuhren. Da merkte ich schon: wir werden Freunde.



Dann kaum war er im Garten haben meine Leute so komische Dinge runtergedreht und Frauchen hat die Tür zu dem Wohnwagen aufgeschlossen. Klar, jeder war aufgeregt, jeder wollte den ersten Blick reinwerfen und wer ist als erster drin? Klar, der mit dem Vierpfotenantrieb! Mann, der gefiel mir ja auf Anhieb. Und nicht nur drin mag ich es, sondern auch unten drunter legen finde ich Klasse..










Wohnwagen gefällt mir sehr gut. Sobald Frauchen den Schlüssel in die Hand nimmt flitze ich schonmal vor zum Wagen und warte dann, dass Frauchen aufschließt. Der Urlaub kann kommen! Hurra!